Repro

Wann braucht man Repros, wozu braucht man Repros, wovon macht man Repros?

Versuchen wir, zunächst diese Fragen an einem Beispiel zu klären. Sie waren im Urlaub, haben viele Dias aufgenommen oder einen Videofilm und wollen zur Verdeutlichung Ihrer Reiseroute eine Landkarte aus Ihrem Autoatlas, die Eintrittskarte zur  Folkloreschau, das Bild eines getrockneten Seesterns oder ein gekauftes Postkartenbild einfügen. Wenn Sie diese Motive aufnehmen, dann sind das Reproduktionen, nämlich Aufnahmen vorhandener Schriftstücke und flacher Gegenstände, bei denen Form, Farbe und Struktur exakt wiedergegeben werden. Solche Aufnahmen sind vielfach verwendbar, nützlich oder notwendig.

Wie macht man solche Bilder?

Natürlich mit einer Kamera oder mit dem Handy. Damit müssen Sie nahe ans Motiv heran und dieses gleichmäßig hell beleuchten. Zudem müssen Sie für eine verwacklungsfreie Aufnahme. Ein Stativ muss also schon mit dabei sein, ein externer Auslöser empfiehlt sich. Ein solides Reprostativ, hält die Kamera absolut sicher, schwingungsfrei und senkrecht. An einer Kurbel hebt und senkt man die Kamera, statt die meist störenden drei Stativbeine umständlich zu verstellen. Die Vorlage liegt eben und absolut parallel zur Filmebene der Kamera. Für die Beleuchtung sorgt je nach Wunsch und Anspruch eine Repro-Beleuchtungseinrichtung mit unterschiedlichen Lampenbestückungen. Man braucht immer zwei gleiche Lichtquellen, jeweils unter einem Winkel von 45° links und rechts von der Kamera.

Hier finden Sie alle notwendigen Produkte für "Ihre" Reproaufnahmen.